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Profi cash 12 Einbau

Installation

Hier erfahren Sie, wie Sie von einer bestehenden Profi Cash 11 Installation auf die neue Profi Cash 12 Version umsteigen.

Grundlagen und Handhabung

Grundlagen und Handhabung

Hier erfahren Sie, welche Neuerungen es bei der neuen Version Profi Cash 12 gibt und wie Sie die gängigsten Funktionen nutzen.

Ablauf einer Überweisung

Ablauf einer Überweisung

Hier erfahren Sie, wie Sie eine Überweisungen in Profi Cash 12 erfassen und ausführen.

Umsatzanzeige und Umsatzsuche

Umsatzanzeige und Umsatzsuche

Hier erfahren Sie, wie Sie effektiv Ihre Umsätze durchsuchen, filtern und für Druck und Versand vorbereiten.

Lizenzen

Lizenzen

Hier erfahren Sie, wie Sie die bestehende Lizenz auf Profi Cash 12 umstellen lassen und wie Sie eine neue Lizenznummer erhalten.

Digitales Belegmanagement

Digitales Belegmanagement

Hier erfahren Sie in zwei Minuten wie das digitale Belegmanagement der VR Payment funktioniert.

Fragen und Antworten zu unseren Softwarelösungen

Warum Online-Banking per Software?

Mit einer Online-Banking-Software speichern Sie Ihre Umsätze und Stammdaten dauerhaft in einer Datenbank, die sich in Ihrer Hoheit befindet. Hohes Zahlungsverkehrsaufkommen lässt sich mit Hilfe der Programmfunktionen schneller bewältigen. Der Austausch mit Drittprogrammen wie zum Beispiel SAP ist einfach und komfortabel möglich. Der Rechner ist nur während der Datenübertragung online.

Was ist EBICS?

EBICS steht für "Electronic Banking Internet Communication Standard". EBICS ist in Deutschland ein multibankenfähiger Standard, der die Übertragung von Zahlungsverkehrsdaten über das Internet ermöglicht.

Was ist FinTS/HBCI?

FinTS steht für "Financial Transaction Services". Hierbei werden Aufträge und Informationen über das Internet verschlüsselt übertragen. Kunde und Bank legitimieren sich jeweils beim anderen, tauschen die Daten im Dialog aus und bestätigen den Empfang der Nachrichten.

HBCI bedeutet "Homebanking Computer Interface". Hierbei handelt es sich um einen Standard für das Electronic Banking. Damit werden Übertragungsprotokolle, Nachrichtenformate und Sicherheitsverfahren festgelegt.

Was ist die Echtzeit-Überweisung (Instant Payments)?

Mit der Echtzeit-Überweisung transferieren Sie Geld innerhalb von wenigen Sekunden – wann immer Sie wollen. Instant Payments, wie diese Zahlungsart auch genannt wird, beschleunigt damit den SEPA-Zahlungsverkehr.

Fragen und Antworten zu unseren Terminallösungen

Wie sicher ist die Kartenzahlung?

EMV (Europay, Mastercard, Visa) ist der von internationalen Kartengesellschaften entwickelte technische Standard des chipgestützten Zahlungsverkehrs mit Debit- und Kreditkarten per Kartenterminal-Infrastruktur.

Die meisten Debit- und Kreditkarten Ihrer Kunden – wie zum Beispiel die girocard – sind mit einem fälschungssicheren EMV-Chip ausgestattet. Durch eine entsprechende Schnittstelle in Ihrem EMV-fähigen Kartenterminal erfolgt eine Authentifizierung der Debit- oder Kreditkarte Ihres Kunden. Da die Daten auf dem Chip fälschungssicherer als die auf dem Magnetstreifen sind, ist ein Missbrauch nahezu ausgeschlossen.

So minimieren Sie das Risiko von Kreditkartenmissbrauch:

  • Erfassen Sie Kartendaten niemals manuell und Rechnungsbeiträge immer als Gesamtbetrag.

  • Akzeptieren Sie nur gültige Karten.

  • Überprüfen Sie die Kreditkartennummer: Die ersten vier Stellen der auf der Vorderseite der Karte geprägten Nummer müssen mit der darunter aufgedruckten Nummer übereinstimmen.

  • Kreditkartendaten wie Name, Kartennummer und Gültigkeitsdauer müssen mit dem Beleg des Kartenterminals übereinstimmen.

Wie sicher ist kontaktloses Bezahlen mit der girocard?

Bei der kontaktlosen girocard profitieren Ihre Kunden von den bewährten und hohen Sicherheitsstandards der bisherigen girocard. Der erforderliche geringe Abstand zwischen Terminal und Bankkarte verhindert, dass eine Zahlung unbeabsichtigt erfolgt.

Falls das System mehrere Bankkarten erkennt, die für das kontaktlose Bezahlen geeignet sind, wird die Transaktion automatisch abgebrochen. Allein durch Vorbeigehen an einem Kartenlesegerät lässt sich kein Geld von einer kontaktlosen girocard abbuchen. Zudem ist der Höchstbetrag für das mehrmalige kontaktlose Bezahlen auf insgesamt 150 Euro begrenzt. Dieses Limit erneuert sich durch jede Nutzung, bei der die Karte eingesteckt und die PIN verwendet wird.

Mithilfe der Funkschnittstelle der kontaktlosen girocard werden lediglich Bankdaten übertragen, die für den Bezahlvorgang wichtig sind, zum Beispiel die Kontonummer bzw. IBAN. Wichtige persönliche Daten wie Name oder Adresse sind nicht auf der kontaktlosen girocard gespeichert.

Sind beim kontaktlosen Bezahlen mit der girocard an einem Terminal mehrere Transaktionen gleichzeitig möglich?

Bei der kontaktlosen girocard profitieren Ihre Kunden von den bewährten und hohen Sicherheitsstandards der bisherigen girocard. Der erforderliche geringe Abstand zwischen Terminal und Bankkarte verhindert, dass eine Zahlung unbeabsichtigt erfolgt.

Falls das System mehrere Bankkarten erkennt, die für das kontaktlose Bezahlen geeignet sind, wird die Transaktion automatisch abgebrochen. Allein durch Vorbeigehen an einem Kartenlesegerät lässt sich kein Geld von einer kontaktlosen girocard abbuchen. Zudem ist der Höchstbetrag für das mehrmalige kontaktlose Bezahlen auf insgesamt 150 Euro begrenzt. Dieses Limit erneuert sich durch jede Nutzung, bei der die Karte eingesteckt und die PIN verwendet wird.

Mithilfe der Funkschnittstelle der kontaktlosen girocard werden lediglich Bankdaten übertragen, die für den Bezahlvorgang wichtig sind, zum Beispiel die Kontonummer bzw. IBAN. Wichtige persönliche Daten wie Name oder Adresse sind nicht auf der kontaktlosen girocard gespeichert.

Welche technischen Voraussetzungen sind notwendig, um das kontaktlose Bezahlen anbieten zu können?

Wenn Sie kontaktlose Zahlungen akzeptieren möchten – egal ob per girocard oder Kreditkarten – benötigen Sie ein Bezahlterminal, das über ein NFC-fähiges Lesegerät für Karten mit Kontaktlosfunktion verfügt. Dies ist bei vielen modernen Terminals heute Standard.

Sind Sie bereits im Besitz eines solchen Terminals genügt es, wenn Ihr Netzbetreiber das entsprechende Software-Update durchführt, um Zahlungen per kontaktloser girocard zu ermöglichen. Einige Terminals, die keine kontaktlosen Zahlungen abwickeln können, lassen sich zudem mithilfe eines externen Lesegeräts erweitern. Diese Terminals unterstützen alle gängigen Zahlungsverfahren.

Welche Technik steht hinter der kontaktlosen girocard?

Die Durchführung kontaktloser girocard-Transaktionen erfolgt mithilfe des internationalen NFC-Standards (NFC = Near Field Communication). Dieser findet sich inzwischen auch in vielen Smartphones. Damit beim Bezahlen mithilfe von NFC eine Kommunikation zwischen Karte und Terminal stattfinden kann, muss der Nutzer die kontaktlose girocard bis auf einen Abstand von mindestens vier Zentimetern an das Bezahlterminal heranführen.

Damit sich Zahlungen problemlos abwickeln lassen, sollten andere kontaktlose Zahlungsmittel oder metallische Gegenstände nicht zu nah am Kontaktlosleser des Terminals stehen.

Kann ich mit einem kontaktlosfähigen Terminal auch kontaktlose Bezahlungen akzeptieren, die zum Beispiel per Smartphone oder Wearable erfolgen?

Grundsätzlich können NFC-fähige Terminals alle kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten akzeptieren, die auf der NFC-Technik basieren. Eine Erweiterung der Kompatibilität zu den verschiedenen kontaktlosen Zahlungsmitteln erfolgt sukzessive. Wenn ihr Terminal die kontaktlosen Varianten von girocard oder Kreditkarten akzeptiert, wird es zukünftig auch die mobilen Varianten akzeptieren.

Welche Beschränkungen gibt es bei Kontaktlos-Zahlungen mit der girocard?

Alle 125.000 Terminals von VR Payment sind für das neue Kontaktlos-Limit freigeschaltet. In der Regel lassen sich Beträge von bis zu 50 Euro1 mit der girocard ohne PIN-Eingabe bezahlen. Die Intervalle für Sicherheitsabfragen bleiben unverändert: Karteninhaber müssen nach fünf Transaktionen oder einer Gesamtsumme von 150 Euro ihre PIN eingeben. Die großen Kreditkartenorganisationen VISA und Mastercard geben ebenfalls ein Limit von 50 Euro für Kontaktlos-Zahlungen ohne PIN-Eingabe vor.